Die aktuelle Krisensituation hat nicht nur unseren Alltag verändert, sie drängt auch die Mitglieder der zahlreichen Bereitschaften dazu, ihre Kommunikation neu zu denken.
Um die Verbreitung des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 zu verlangsamen, wurde das Versammlungsrecht in Deutschland vorübergehend stark eingeschränkt. Davon sind auch die Mitglieder des Katastrophenschutzes und der Feuerwehren außerhalb von Einsätzen betroffen sind.
Wir gehen über die einfache Alarmierung hinaus und sorgen dafür, dass ihr auch weiterhin in Verbindung bleiben könnt. Mit zwei neuen Diensten, biuk | konferenz und biuk | chat, könnt ihr einfach, verschlüsselt und datenschutzkonform untereinander Kommunizieren.
biuk | konferenz
Mit biuk | konferenz stellen wir euch einen leistungsstarken Videokonferenzserver zur Verfügung. An öffentlichen Konferenzen können auch Personen außerhalb von biuk teilnehmen, oder ihr startet eine private, passwortgeschütze Konferenz und veranstaltet so euren nächsten Dienstabend online.
biuk | chat
biuk | chat ist eine Chat-Software und stellt damit eine datenschutzkonforme Alternative zu WhatsApp da. Der Vorteil liegt hier in der engen Verzahnung mit dem biuk Gesamtsystem. Teilnehmer werden dem Chat automatisch hinzugefügt, sobald diese als Mitglieder eurer Bereitschaft hinzugefügt werden. Oder wie wäre es, wenn nach einer Alarmierung ein Chat für diesen Einsatz angelegt wird? Nach Einsatzende kann dieser Chat archiviert oder gelöscht werden. So habt ihr eure gesamte Kommunikation an einem sicheren Ort.
Open Source schafft Sicherheit.
Mit den genannten Komponenten erfinden wir das Rad nicht neu. Beide Systeme basieren auf erfolgreichen Open-Source-Projekten. Das bedeutet, dass der Quellcode für jeden zur Verfügung steht und hunderte Entwickler weltweit gemeinsam an der Software arbeiten. Diese Vorgehensweise schafft Vertrauen und Transparenz. Das ist besonders wichtig, wenn es um Verschlüsselungstechnologien und Datensicherheit geht. Wir haben diese Projekte weiterentwickelt und in unsere Systeme integriert. Unsere Weiterentwicklungen werden dann zurück an das Open-Source-Projekt übertragen. Davon lebt Open Source.